Schon vor der nächsten Tagung der Jährlichen Konferenz hat Bischöfin Rosemarie Wenner zum 1. März 2014 für den Bezirk Friedrichsdorf eine neue Dienstzuweisung ausgesprochen. Für die Stelle des Leitenden Pastors in Friedrichsdorf ist Gerald Kappaun berufen. Er war bisher verantwortlich für den Bezirk Frankfurt-Höchst. Gerald Kappaun ist verheiratet und hat vier erwachsene Kinder, die teilweise selbstständig sind.
An drei aufeinanderfolgenden Dienstagabenden im Januar ging es um das Thema „Vergebung“. Pastorin Silke Bruckart hatte dazu eingeladen und die Abende mit Sorgfalt und viel Einfühlungsvermögen vorbereitet und geleitet. Die Abende waren überschrieben mit „Gott vergibt“ (14.01.2014), „Menschen vergeben“ (21.01. 2014) und „Ich vergebe mir“ (28.01.2014).
Für Karl-Heinz Baum, Gemeindeglied, Laienprediger und viele Jahre Chorleiter in unserer Gemeinde, ist »sein« Gesangbuch eine unendliche Fundgrube. Im Interview erklärt er, warum Singen so bedeutsam ist.
Unter arabischen Klängen und dem Einzug der Frauen des ökumenischen Teams begann der Gottesdienst (am 7.März 2014). Mit dem arabischen „Salam aleikum“ (Friede sei mit dir) wurden wir begrüßt und grüßten uns untereinander.
Was machen 20 Indiander zur Weihnachtszeit in der Kirche? Sie versuchen, den Sinn von Weihnachten zu erfahren. Viele kleine und große Indianer haben ein tolles Theaterstück aufgeführt und die Zuschauer sehr fröhlich und humorvoll zum Nachdenken über den Sinn des Weihnachtsfestes eingeladen.
Der Lebendige Adventskalender Friedrichsdorf ist eine ökumenische Aktion der Evangelisch-methodistischen Kirche Friedrichsdorf und der katholischen Kirchengemeinde St. Bonifatius. Vom 1. bis 23. Dezember laden verschiedene Friedrichsdorfer Familien oder Institutionen jeweils um 18.15 Uhr zu einem kleinen Adventsabend von etwa 30 Minuten (in der Regel im Freien!) ein.
Der Gottesdienst wurde gestaltet vom Frauentreff. Die Kollekte in Höhe von 561,41 € konnten wir an das Projekt "CRESPO Neue Perspektiven für Mädchen in Liberia" überweisen. Das Projekt unterstützt Frauen und Mädchen, die auf der Straße leben ...
2.12.2013 - Am frühen Montagmorgen war es soweit. Um 8.00 Uhr rollt ein Hebebühnenfahrzeug der Oberurseler Forstdienstleistungen an. Mit an Bord drei starke Männer und viel schweres Gerät.